Sexualberatung, Sexualcoaching & Paarberatung

Sex.Luv ist eine Beratungspraxis im Holländischen Viertel in Potsdam, in der in vertrauensvoller Atmosphäre über sexuelle Unsicherheiten, Bedürfnisse, Fantasien und partnerschaftliche Beziehungsthemen gesprochen werden kann. Ein Raum, offen für alle Identitäten, Geschlechter und Beziehungsmodelle.

Sowohl in 1:1-Sessions, in der Arbeit mit Paaren als auch in Workshops geht es mir darum, Menschen in ihrer ureigenen Sexualität zu empowern und individuelle Repertoires zu erweitern.

„Sexualität verstehe ich als eine Form der Kommunikation mit uns selbst und anderen – und damit als eine Sprache, die wir lernen und vertiefen können.“

Ich arbeite vorrangig mit dem Ansatz Sexocorporel und der systemischen Sexualtherapie (nach Prof. Dr. phil. Ulrich Clement).

„Ein erfüllendes Sex- und Liebesleben gelingt nicht immer so easy und nebenher. Körperbewusstsein und auch Körperwissen müssen zusammenspielen.“

Preise für Beratung und Coaching:

Einzelpersonen und Paare: 110 EUR für 60 Minuten

Sitzungen benötigen gerne auch 90 Minuten und kosten dementsprechend 160 EUR. 90-minütige Sitzungen erfolgen immer in vorheriger Absprache mit Ihnen.

Geringverdienern und Studenten gewähre ich bis zu 30% Nachlass.

Die Anzahl und zeitliche Dichte der Termine orientiert sich ganz an Ihren individuellen Themen und Prozessen. 

Im Falle einer Beratung reichen oftmals 1-3 Gespräche aus. Zum Beispiel in Fragen und Unsicherheiten hinsichtlich anatomischen Wissens, der sexuellen Aufklärung von Kindern und Jugendlichen oder moderner Formen des partnerschaftlichen Zusammenlebens. 

Für einen nachhaltigen Prozess durch ein Coaching werden erfahrungsgemäß mindestens 5-6 Sitzungen benötigt. Es ist jedoch sinnvoll diesen Betrag als Investition in eine erfülltere Sexualität und/oder Paarbeziehung zu betrachten.  

Bei Buchung von 5 Sitzungen im Voraus (Rechnungsstellung nach der 1. Sitzung), gewähre ich 10% Nachlass.

Eine Abrechnung über gesetzliche Krankenkasse ist leider nicht möglich.

Wird ein vereinbarter Termin bis 24 Stunden vorher abgesagt, werden keine Kosten verrechnet.  Andernfalls werden 80% des Preises in Rechnung gestellt mit Ausnahme von Abmeldungen bei Krankheit, Unfall oder Todesfall in der Familie. 

Wichtig für Sie zu wissen: In meiner Praxis finden keine konkret sexuellen Berührungen oder Praktiken statt.

Terminbuchung

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Anne Brandt

@sexluv.praxis

  • Lust auf ein kleines Interview mit mir? 

Ich habe mich fünf kurzen, spannenden Fragen gestellt, um euch einen kleinen, persönlichen Einblick in meine Welt als Sexologin zu geben - mit ebenso kurzen, knackigen Antworten: 

1. Was inspiriert dich in deiner Arbeit am meisten?

"Die Möglichkeit und ja kreative Freiheit, neue Perspektiven auf Intimität und Beziehungen zu schenken."

2. Welche Vorstellung von Liebe würdest du gerne verändern?

"Dass sie immer einfach sein muss – Liebe darf auch mal herausfordernd sein. Ihre Magie liegt oftmals gerade in ihrer Unvollkommenheit."

3. Welcher Moment in deiner Arbeit bringt dich immer wieder zum Lächeln?

"Wenn Klient*innen sich selbst überraschen mit dem, was sie entdecken."

4. Wie sieht für dich ein perfekter, entspannter Sonntag aus?

"Ein langer Spaziergang mit einem lieben Menschen, ein gutes Buch und Pralinen."

5. Was ist dein persönlicher Geheimtipp für mehr Erotik im Alltag?

"Präsenz – ganz im Moment sein und die Sinne bewusst wahrnehmen sowie im Beziehungskontext: scheinbar beiläufige Berührungen, die besagen: Ich will dich, ich begehre dich.
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#erotischküssen #sexocorporel #liebespraxis #küssenistgesund #zungenkuss #arserotica
  • Im Sexocorporel werden zwei Arten von Orgasmen unterschieden: die orgastische Entladung und die orgasmische Entladung.

Die orgastische Entladung (auch Orgastie) ist ein rein körperlicher Vorgang, bei dem es zu
rhythmischen Kontraktionen der Beckenboden- und Bauchmuskulatur kommt. Als
Empfindungen können diese jedoch in andere Körperregionen ausstrahlen. Beim Mann kommt
es dabei meistens zu einer Ejakulation. 

Die orgasmische Entladung (auch Orgasmie) wird über den rein körperlichen Vorgang hinaus
von intensiven Lustgefühlen begleitet. Die sexuelle Befriedigung steht dabei in direkter
Verbindung zur Intensität des Erlebens. Je mehr die Erregung im Körper diffundieren, d.h. sich
ausbreiten und in Wellen ansteigen darf, je mehr ein emotionales und genitales Loslassen möglich
ist, umso intensiver das Orgasmuserleben. 

Habt ihr dazu Fragen? Schreibt sie gerne in die Kommentare.

#sexocorporel
  • Es ist absolut verständlich, dass ihr beide das gemeinsame Bett als Symbol für Nähe und Verbundenheit seht. Viele Paare verbinden das gemeinsame Einschlafen und Aufwachen mit Intimität, Sicherheit und emotionaler Nähe. Gleichzeitig ist es wichtig, eure individuellen Bedürfnisse nach Ruhe und Schlafqualität nicht zu vernachlässigen, da Schlafmangel auf Dauer die Beziehung belasten kann.

Hier sind einige Ansätze, die ihr ausprobieren könnt:

1. Kommunikation ohne Schuldgefühle: Sprecht offen darüber, dass das Schnarchen kein Versagen eurer Nähe bedeutet, sondern ein physisches Problem ist, das gelöst werden sollte, damit ihr beide gut schlafen könnt. Es ist wichtig, dass sich keiner von euch schuldig oder abgelehnt fühlt.

2. Praktische Lösungen: Es gibt verschiedene Hilfsmittel, die Schnarchen reduzieren können, wie Nasenpflaster, spezielle Kissen oder Schlafpositionen. Auch ein Arztbesuch könnte hilfreich sein, um mögliche medizinische Ursachen abzuklären, wie zum Beispiel Schlafapnoe.

3. Getrennte Schlafplätze als Chance & neue Rituale: Es kann auch interessant sein, die Vorstellung von getrennten Schlafräumen neu zu bewerten. In getrennten Räumen zu schlafen bedeutet nicht, dass ihr an emotionaler Nähe verliert. Ihr könnt Rituale entwickeln, wie zum Beispiel Zeit für gemeinsame Körperlichkeiten und Gespräche vor dem Einschlafen,  bevor ihr euch in den eigenen Schlafraum verabschiedet - oder/und morgens schlüpft der eine wieder zum anderen ins Bett, um gemeinsam und einander nah in den Tag zu starten. Dies kann die Qualität eures Schlafes und eurer Beziehung verbessern. 

Ihr müsst auf diese Weise auch nicht auf einen besonders schön gestalteten Schlafraum, der für eure gemeinsame Erotik steht, verzichten. Denn dort könnt ihr euch immer wieder treffen und einander einladen. 

Denkt daran, dass eure emotionale Bindung und Nähe nicht von einem gemeinsamen Bett abhängt, sondern von den liebevollen Ritualen, die ihr bewusst in euren Alltag integriert. Der Schlüssel liegt darin, eine Balance zu finden, die beiden Partnern ermöglicht, sich geliebt und verbunden zu fühlen – und gleichzeitig den erholsamen Schlaf zu bekommen, den ihr beide braucht.
  • Candaulismus – ein Begriff, der auf den ersten Blick etwas geheimnisvoll klingt, hat seine Wurzeln in der griechischen Mythologie. Benannt nach König Kandaules von Lydien, der so fasziniert von der Schönheit seiner Frau war, dass er seinen Diener Gyges heimlich dazu einlud, sie nackt zu betrachten.

Heute verstehen wir in diesem Sinne unter Candaulismus eine erotische Praxis, bei der eine Person sexuelle Erregung daraus zieht, den eigenen Partner oder die eigene Partnerin nackt oder in intimen Situationen anderen zu präsentieren - sei es in physischen oder in digitalen Räumen. Der Reiz liegt dabei nicht nur in der körperlichen Enthüllung, sondern auch in der Freude, die Schönheit und Begehrlichkeit des Partners mit anderen zu teilen.  Manchmal hat sie jedoch auch das Ziel, Eifersucht oder andere emotionale Reaktionen zu provozieren.
Es ist ein Spiel aus Stolz, Lust und dem prickelnden Nervenkitzel des Voyeurismus. Wie bei allen sexuellen Vorlieben geht es dabei immer auch um Einvernehmlichkeit, Respekt und das Erforschen von neuen Formen der Intimität.

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Teilt gerne eure Gedanken und Erfahrungen dazu in den Kommentaren.

#sexluvikon
Lust auf ein kleines Interview mit mir? 

Ich habe mich fünf kurzen, spannenden Fragen gestellt, um euch einen kleinen, persönlichen Einblick in meine Welt als Sexologin zu geben - mit ebenso kurzen, knackigen Antworten: 

1. Was inspiriert dich in deiner Arbeit am meisten?

"Die Möglichkeit und ja kreative Freiheit, neue Perspektiven auf Intimität und Beziehungen zu schenken."

2. Welche Vorstellung von Liebe würdest du gerne verändern?

"Dass sie immer einfach sein muss – Liebe darf auch mal herausfordernd sein. Ihre Magie liegt oftmals gerade in ihrer Unvollkommenheit."

3. Welcher Moment in deiner Arbeit bringt dich immer wieder zum Lächeln?

"Wenn Klient*innen sich selbst überraschen mit dem, was sie entdecken."

4. Wie sieht für dich ein perfekter, entspannter Sonntag aus?

"Ein langer Spaziergang mit einem lieben Menschen, ein gutes Buch und Pralinen."

5. Was ist dein persönlicher Geheimtipp für mehr Erotik im Alltag?

"Präsenz – ganz im Moment sein und die Sinne bewusst wahrnehmen sowie im Beziehungskontext: scheinbar beiläufige Berührungen, die besagen: Ich will dich, ich begehre dich.
Lust auf ein kleines Interview mit mir? Ich habe mich fünf kurzen, spannenden Fragen gestellt, um euch einen kleinen, persönlichen Einblick in meine Welt als Sexologin zu geben - mit ebenso kurzen, knackigen Antworten: 1. Was inspiriert dich in deiner Arbeit am meisten? "Die Möglichkeit und ja kreative Freiheit, neue Perspektiven auf Intimität und Beziehungen zu schenken." 2. Welche Vorstellung von Liebe würdest du gerne verändern? "Dass sie immer einfach sein muss – Liebe darf auch mal herausfordernd sein. Ihre Magie liegt oftmals gerade in ihrer Unvollkommenheit." 3. Welcher Moment in deiner Arbeit bringt dich immer wieder zum Lächeln? "Wenn Klient*innen sich selbst überraschen mit dem, was sie entdecken." 4. Wie sieht für dich ein perfekter, entspannter Sonntag aus? "Ein langer Spaziergang mit einem lieben Menschen, ein gutes Buch und Pralinen." 5. Was ist dein persönlicher Geheimtipp für mehr Erotik im Alltag? "Präsenz – ganz im Moment sein und die Sinne bewusst wahrnehmen sowie im Beziehungskontext: scheinbar beiläufige Berührungen, die besagen: Ich will dich, ich begehre dich.
5 Tagen ago
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#erotischküssen #sexocorporel #liebespraxis #küssenistgesund #zungenkuss #arserotica
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. . . #erotischküssen #sexocorporel #liebespraxis #küssenistgesund #zungenkuss #arserotica
1 Woche ago
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Im Sexocorporel werden zwei Arten von Orgasmen unterschieden: die orgastische Entladung und die orgasmische Entladung. Die orgastische Entladung (auch Orgastie) ist ein rein körperlicher Vorgang, bei dem es zu rhythmischen Kontraktionen der Beckenboden- und Bauchmuskulatur kommt. Als Empfindungen können diese jedoch in andere Körperregionen ausstrahlen. Beim Mann kommt es dabei meistens zu einer Ejakulation. Die orgasmische Entladung (auch Orgasmie) wird über den rein körperlichen Vorgang hinaus von intensiven Lustgefühlen begleitet. Die sexuelle Befriedigung steht dabei in direkter Verbindung zur Intensität des Erlebens. Je mehr die Erregung im Körper diffundieren, d.h. sich ausbreiten und in Wellen ansteigen darf, je mehr ein emotionales und genitales Loslassen möglich ist, umso intensiver das Orgasmuserleben. Habt ihr dazu Fragen? Schreibt sie gerne in die Kommentare. #sexocorporel
2 Wochen ago
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3/6
Es ist absolut verständlich, dass ihr beide das gemeinsame Bett als Symbol für Nähe und Verbundenheit seht. Viele Paare verbinden das gemeinsame Einschlafen und Aufwachen mit Intimität, Sicherheit und emotionaler Nähe. Gleichzeitig ist es wichtig, eure individuellen Bedürfnisse nach Ruhe und Schlafqualität nicht zu vernachlässigen, da Schlafmangel auf Dauer die Beziehung belasten kann.

Hier sind einige Ansätze, die ihr ausprobieren könnt:

1. Kommunikation ohne Schuldgefühle: Sprecht offen darüber, dass das Schnarchen kein Versagen eurer Nähe bedeutet, sondern ein physisches Problem ist, das gelöst werden sollte, damit ihr beide gut schlafen könnt. Es ist wichtig, dass sich keiner von euch schuldig oder abgelehnt fühlt.

2. Praktische Lösungen: Es gibt verschiedene Hilfsmittel, die Schnarchen reduzieren können, wie Nasenpflaster, spezielle Kissen oder Schlafpositionen. Auch ein Arztbesuch könnte hilfreich sein, um mögliche medizinische Ursachen abzuklären, wie zum Beispiel Schlafapnoe.

3. Getrennte Schlafplätze als Chance & neue Rituale: Es kann auch interessant sein, die Vorstellung von getrennten Schlafräumen neu zu bewerten. In getrennten Räumen zu schlafen bedeutet nicht, dass ihr an emotionaler Nähe verliert. Ihr könnt Rituale entwickeln, wie zum Beispiel Zeit für gemeinsame Körperlichkeiten und Gespräche vor dem Einschlafen,  bevor ihr euch in den eigenen Schlafraum verabschiedet - oder/und morgens schlüpft der eine wieder zum anderen ins Bett, um gemeinsam und einander nah in den Tag zu starten. Dies kann die Qualität eures Schlafes und eurer Beziehung verbessern. 

Ihr müsst auf diese Weise auch nicht auf einen besonders schön gestalteten Schlafraum, der für eure gemeinsame Erotik steht, verzichten. Denn dort könnt ihr euch immer wieder treffen und einander einladen. 

Denkt daran, dass eure emotionale Bindung und Nähe nicht von einem gemeinsamen Bett abhängt, sondern von den liebevollen Ritualen, die ihr bewusst in euren Alltag integriert. Der Schlüssel liegt darin, eine Balance zu finden, die beiden Partnern ermöglicht, sich geliebt und verbunden zu fühlen – und gleichzeitig den erholsamen Schlaf zu bekommen, den ihr beide braucht.
Es ist absolut verständlich, dass ihr beide das gemeinsame Bett als Symbol für Nähe und Verbundenheit seht. Viele Paare verbinden das gemeinsame Einschlafen und Aufwachen mit Intimität, Sicherheit und emotionaler Nähe. Gleichzeitig ist es wichtig, eure individuellen Bedürfnisse nach Ruhe und Schlafqualität nicht zu vernachlässigen, da Schlafmangel auf Dauer die Beziehung belasten kann. Hier sind einige Ansätze, die ihr ausprobieren könnt: 1. Kommunikation ohne Schuldgefühle: Sprecht offen darüber, dass das Schnarchen kein Versagen eurer Nähe bedeutet, sondern ein physisches Problem ist, das gelöst werden sollte, damit ihr beide gut schlafen könnt. Es ist wichtig, dass sich keiner von euch schuldig oder abgelehnt fühlt. 2. Praktische Lösungen: Es gibt verschiedene Hilfsmittel, die Schnarchen reduzieren können, wie Nasenpflaster, spezielle Kissen oder Schlafpositionen. Auch ein Arztbesuch könnte hilfreich sein, um mögliche medizinische Ursachen abzuklären, wie zum Beispiel Schlafapnoe. 3. Getrennte Schlafplätze als Chance & neue Rituale: Es kann auch interessant sein, die Vorstellung von getrennten Schlafräumen neu zu bewerten. In getrennten Räumen zu schlafen bedeutet nicht, dass ihr an emotionaler Nähe verliert. Ihr könnt Rituale entwickeln, wie zum Beispiel Zeit für gemeinsame Körperlichkeiten und Gespräche vor dem Einschlafen, bevor ihr euch in den eigenen Schlafraum verabschiedet - oder/und morgens schlüpft der eine wieder zum anderen ins Bett, um gemeinsam und einander nah in den Tag zu starten. Dies kann die Qualität eures Schlafes und eurer Beziehung verbessern. Ihr müsst auf diese Weise auch nicht auf einen besonders schön gestalteten Schlafraum, der für eure gemeinsame Erotik steht, verzichten. Denn dort könnt ihr euch immer wieder treffen und einander einladen. Denkt daran, dass eure emotionale Bindung und Nähe nicht von einem gemeinsamen Bett abhängt, sondern von den liebevollen Ritualen, die ihr bewusst in euren Alltag integriert. Der Schlüssel liegt darin, eine Balance zu finden, die beiden Partnern ermöglicht, sich geliebt und verbunden zu fühlen – und gleichzeitig den erholsamen Schlaf zu bekommen, den ihr beide braucht.
1 Monat ago
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5/6
Candaulismus – ein Begriff, der auf den ersten Blick etwas geheimnisvoll klingt, hat seine Wurzeln in der griechischen Mythologie. Benannt nach König Kandaules von Lydien, der so fasziniert von der Schönheit seiner Frau war, dass er seinen Diener Gyges heimlich dazu einlud, sie nackt zu betrachten.

Heute verstehen wir in diesem Sinne unter Candaulismus eine erotische Praxis, bei der eine Person sexuelle Erregung daraus zieht, den eigenen Partner oder die eigene Partnerin nackt oder in intimen Situationen anderen zu präsentieren - sei es in physischen oder in digitalen Räumen. Der Reiz liegt dabei nicht nur in der körperlichen Enthüllung, sondern auch in der Freude, die Schönheit und Begehrlichkeit des Partners mit anderen zu teilen.  Manchmal hat sie jedoch auch das Ziel, Eifersucht oder andere emotionale Reaktionen zu provozieren.
Es ist ein Spiel aus Stolz, Lust und dem prickelnden Nervenkitzel des Voyeurismus. Wie bei allen sexuellen Vorlieben geht es dabei immer auch um Einvernehmlichkeit, Respekt und das Erforschen von neuen Formen der Intimität.

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Teilt gerne eure Gedanken und Erfahrungen dazu in den Kommentaren.

#sexluvikon
Candaulismus – ein Begriff, der auf den ersten Blick etwas geheimnisvoll klingt, hat seine Wurzeln in der griechischen Mythologie. Benannt nach König Kandaules von Lydien, der so fasziniert von der Schönheit seiner Frau war, dass er seinen Diener Gyges heimlich dazu einlud, sie nackt zu betrachten. Heute verstehen wir in diesem Sinne unter Candaulismus eine erotische Praxis, bei der eine Person sexuelle Erregung daraus zieht, den eigenen Partner oder die eigene Partnerin nackt oder in intimen Situationen anderen zu präsentieren - sei es in physischen oder in digitalen Räumen. Der Reiz liegt dabei nicht nur in der körperlichen Enthüllung, sondern auch in der Freude, die Schönheit und Begehrlichkeit des Partners mit anderen zu teilen. Manchmal hat sie jedoch auch das Ziel, Eifersucht oder andere emotionale Reaktionen zu provozieren. Es ist ein Spiel aus Stolz, Lust und dem prickelnden Nervenkitzel des Voyeurismus. Wie bei allen sexuellen Vorlieben geht es dabei immer auch um Einvernehmlichkeit, Respekt und das Erforschen von neuen Formen der Intimität. ~~~~~~~~ Teilt gerne eure Gedanken und Erfahrungen dazu in den Kommentaren. #sexluvikon
1 Monat ago
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