In meinen Sessions arbeite ich auch mit dem Therapieansatz Sexocorporel. Das Konzept hebt die Trennung von Körper und Geist auf und gründet nicht ausschließlich auf Gesprächstherapie. Mit dem Begriff Sexocorporel wird danach gefragt, wie sich sexuelle Gefühle und Gedanken in uns verkörpern.
Nicht nur unsere Gedanken und Gefühle beeinflussen unseren Körper, ebenso beeinflusst unser Körper unsere Gedanken und Gefühle.
Und so sind in den Sessions in meiner Praxis neben Gesprächen, auch Übungen zur Körperwahrnehmung, Bewegungen und Haltungen zentral.
ZEIT Online produziert übrigens einen schönen Podcast zum Thema Sexualität: „Ist das normal?“, den ich wärmstens empfehlen kann. In dieser Folge: https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2019-01/intimitaet-sexualtherapie-paartherapie-sinnlichkeit-uebungskonzepte-sensate-focus wird auch das Modell Sexocorporel vorgestellt.